Bülach, Kirchberg, Uzwil, Flawil, Sennwald, Domat Ems, Savognin
Heute stand wieder ein Tag an, mit der Zeit im Rücken. Wir haben 5 Schulen besucht und wieder versucht innerhalb einer Minute unser Auto zu erklären. Das driftete dann immer zum Thema, warum wir überhaupt ein Elektroauto fahren und wie wir es Laden. Wir sind doch keine Autoverkäufer. Das sportliche heute, bestand darin, die Zeiten einzuhalten, zu der wir in die Schule einfahren. Das war schon etwas schwierig, weil wir die Adressen erst einmal finden mussten und dann musste an dieser Adresse ja auch eine Schule sein. 😉 Die Ladestops waren zeitlich eng bemessen. Zusätzlich haben wir ja die Option mit unserer Designwerk Box anderen zu helfen. So hatten wir dann doch eine Lücke und kamen in Domat Ems ca. eine Stunde später an. Es sei uns verziehen.
Unser letzter Etappenort war Savognin. Aber vorher machten wir noch einen Abstecher nach Vaduz Liechtenstein. Wir begleiteten ein Team bis zum Schnelllader. Auf dem Weg zu unserem letzten Event bekamen wir einen ersten Eindruck von den Bergen.
Bergauf lässt der Akku den Strom nur so heraus. Den höchsten Punkt erreicht, kehrt sich das ganze um. Unter Umständen hat man die gleiche oder mehr Reichweite, wenn man unten ankommt.
Nach dem Dinner und dem Briefing kamen die meisten Teams im Hostel CUBE (Würfel) unter.
An diesem Abend schafften auch wir es, uns in der Lobby mit Anderen zu treffen und die lustigsten Erlebnisse zu erzählen. Die Stimmung war super und man merkt, dass wir auf einer Welle sind. Vielen Dank an alle Teams für dieses super Gefühl.
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