Wave Trophy

Coming Home

Heute Morgen, der letzte Wave-Tag. Wir erwachten vom Wecker klingeln in unserem Tipi.

In dieser Nacht wurden wir von Kuhglocken, Zuggeräuschen, und 1/4 stündlichem Kirchturmgeläut begleitet. Was uns aber nicht wirklich gestört hat. Wir trafen uns noch einmal am Bodensee, um unseren lieb gewonnenen „Wavern“ Ade zu sagen.
Louis Palmer versprachen wir ein Feedback. Aber erstmal sacken lassen.

Mit dem Team Extension schipperten wir mit der Fähre über den Bodensee. Dann eine letzte Umarmung und weg waren auch diese wundervoll verrückten 2 Typen.

Jetzt auf unserem langen Heimweg lassen wir noch manche Dinge Revue passieren. Lachen über unsere Angewohnheiten, die wir uns zugelegt hatten, während dieser einen Woche. Wir fühlten und echt manchmal der Welt und Zeit entrückt. Ein Leben nach dem Roadbook- gibt es das überhaupt?
Oft haben wir Louis sagen hören, „schaut ins Roadbook“ oder „hast du das Roadbook gelesen?“ Das war auch extrem wichtig, denn wir mussten schon annähernd die Zeiten der Events einhalten. Viele Gemeinden haben sich auf unser Kommen vorbereitet. Sei es der Strom- es wurden Anschlüsse und Verteilungen vorbereitet. Ober es wurden Lunchpakete und liebevolle Geschenke gepackt. Nicht zuletzt die Hotels, Jugendherbergen und private Quartiere, die machen langen Abend auf unsere Ankunft warteten. Vielen Dank an alle, die wir mit der Welle (Wave) in unseren Bann gezogen haben. Unser besonderer Dank gilt auch den gesamten Support Teams, die immer vor und nach uns die Stromverteiler auf- bzw. abbauten. Ganz sehr danken wollen wir Wolfgang Moescheid, der immer geduldig jeden Anruf von uns annahm. Alles gute dir.
Auch wenn es manchmal stressig und anstrengend war, wir wussten, es wird ein Abenteuer.
Wir nehmen so viele Eindrücke und Erfahrungen mit nach Hause. Wir haben wenig geschlafen, wenn dann mit wem auch immer im Zimmer ;), oder in der Hostel Lobby, oder im Auto nur kurz.  Haben in unserem Sani- Dienst Blessuren und Kopf- und Halsschmerzen behandelt, Begleitung ins Spital geleistet. Danke Ingolf, fürs Fahren.
Das alles war es uns wert. Wir haben selbst erfahren und gezeigt, dass e-Mobilität funktioniert.
Irgendwie schwirren im Kopf schon wieder Pläne herum………………

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