Unsersonnenstromtour Sardinien 2.0

Was war, was wird?

Letzter Blogeintrag am 25.12.2023. Da kam aber lange nix von uns. So eine Kehrtwende im Leben erfordert eben etwas Zeit, für die neuen Aufgaben, für sich selbst und alle Lieben um einen herum. Dadurch ich ja den Blog hier bediene, bin ich es, die die Zeit finden muss oder will, die Neuigkeiten hier niederzuschreiben. Die glamouröse Instagramwelt ist nichts für mich. Bei unspektakulären Fotos wird eh einfach weitergescrollt, zum Schneiden von Videos habe ich nicht so die Lust; ich schreibe lieber.

Ja, die Kehrtwende in unserem Leben ist vollzogen. Frank ist Fahrdienstleiter. Er sorgt dafür dass die Züge auf den richtigen Gleisen zur richtigen Zeit fahren. Ich nenne mich mal simpel Autoverkäuferin. Ich fange bei der Elektromobilität ganz ganz vorne an, denn zu mir kommen viele Verbrennerliebhaber. Es bekommt jeder was er/ sie will, dann eben auch die hohen Sprit- und Verschleisteilkosten. Und gratis gibt‘ immer eine kleine Prise mit einem Hinweis auf ein Elektroauto. Es soll ja keiner behaupten, niemand hat einem was gesagt 😉

Zurück zum eigentlichen Thema. Der Blog gehört der elektromobilen Welt unsererseits und so geht es dieses Jahr auch weiter. Vergangenes Jahr waren wir nicht so viel unterwegs, ein Urlaub zusammen war nicht drin. Aber dieses Jahr gibt es eine Unsersonnenstromtour Sardinien 2.0

Im 2 Monaten geht’s los. Wir fahren wieder nach Sardinien, mit unserem Minicamper, Minireichweite, mit Chademolader. Unser Nissan eNV 200 ist ein wunderbares Alltagsauto, aber auch prima als Minicamper, wie wir 2022 und auch 2021 schon festgestellt haben. Die Minireichweite, 80-100km, ist für uns kein Problem. Wir haben 2014 mit dem eGolf angefangen und haben da auch alle Strecken geschafft. Chademo-Schnelllader wird es mit der Zeit nicht mehr geben, da es nur Förderungen für Ladestationsbetreiber gibt, die dem europäischen Standard folgen. So werden alte Ladestationen umgerüstet und neue gar nicht mehr erst mit diesem Stecker errichtet. Schön, wenn es einige Ausnahmen gibt. Schade, das hat nichts mit Nachhaltigkeit zu tun, denn die Fahrzeuge mit Chademolader sind nach wie vor auf den Straßen unterwegs.

Die grobe Planung steht, nur grob, weil ja Pläne zum Ändern da sind. Wir müssen die Fähre schaffen, geben uns dazu 2,5 Tage Zeit. Wer uns kennt, weiß dass der Weg das Ziel ist. Aber die Fähre haben wir gebucht und das müssen wir schaffen. Wir haben uns zwei Übernachtungen ausgesucht, in Österreich und in Italien bei Parma. Außerdem freue ich mich auf ein Mittagessen am Tegernsee. Das sollte genug Planung sein. Termine sind im Alltag schon genug. Ihr dürft also gespannt sein, auf unser neues Abenteuer #unsersonnenstromtoursardinia2.0

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