eMoT Vogtland

Es ist bunt

So bunt wie das Foto ist unser Leben, so bunt ist auch die Elektromobilität. Es braucht von jeden ein bisschen. So vielfältig wie die Menschen und ihre Mobilität, können auch die Modelle der Elektroautos sein. Der weiße Kumpan Roller für die kurze Strecke, bei schönem Wetter auf Arbeit, der kleine rote Twizy für Frank zum Spätdienst auf Arbeit, der weiße eGolf für die Fahrten in den Urlaub, die Kids zum Sport, zu Freunden oder auch zum Transportieren von allerlei Sachen. Omis weißer Zoe, wenn wir alle nicht da sind. Der blaue Tesla von Janbeck*s, wenn unsere lieben Freunde zu Besuch sind und und und.  Wie Uta Janbeck letztens geschrieben hat  „Gut Ding will Weile haben“ So ist es auch mit der Elektromobilität. Uta und ihr Mann haben sich auf dem Land für eine nachhaltige Gästebetreuung entschieden und nehmen täglich an der Entwicklung teil, die Welt ein bisschen besser zu machen. Hier verbinden sie die Nachhaltigkeit auch mit der Elektromobilität. Auch sie haben ihre Farben gefunden, wie ihr im Blogbeitrag lesen könnt. Auch mit dem Elektroauto kann man ihren Hof gut erreichen, wie ihr sicher schon im meinen vorigen Einträgen lesen konntet.                                                                        So bunt und vielfältig, wie die Menschen und ihr Leben, so vielfältig sind auch die Gründe, warum man mit sowas, wie Elektromobilität anfängt. Ich denke die Ersten hatten einfach eine Affinität zu Elektronik, die neue Technik, von Berufs wegen oder Hobby, basteln selbst und sind einfach Neuem gegenüber aufgeschlossen. Bei uns war es der Schritt zur PV-Anlage auf unserem Dach und die Erkenntnis, so viel Strom selbst zu erzeugen. Wie einfach es ist, wenn zu viel Strom da ist, der im Haushalt nicht verbraucht wird, diesen einfach ins Auto zu leiten. Bei manch Anderen brauchte es einfach ein neues Auto, mal geschaut, was es gibt von Elektroautos, und mittlerweile gibt es für jeden etwas und dann geht’s ganz schnell. So wie bei Mandy, die jetzt einen Ioniq fährt. Andere überlegen vorher länger. Brauchen eigentlich mehr Reichweite, weil der Arbeitsweg recht weit ist. Wie ist das mit dem Laden auf Arbeit, geht das? Mal sehen, ob das geht. Andere verbinden sogar direkt den Beruf mit dem Elektroauto, machen eine Ausbildung zum Elektromobilitätsberater, Energieberater, Autovermietung/ Carsharing. Somit öffnen sich auch neue Berufe rund um dieses Thema. Andere Berufe verschwinden oder ändern sich. So bunt wie die Elektromobilität wird auch das Berufsleben sein. Es ist Phantasie gefragt. Und auch träumen ist erlaubt: vom Unverpackt-Laden mit Twizy-Vermietung. Träume sind bunt. Täglich arbeiten wir an unserer bunten Welt. Behaltet eure Phantasie, seid offen für alles.

Sonnige Grüße Andrea

  1. Sven Heiterblick

    Der Artikel ist sehr schön geschrieben und spricht mir aus dem Herzen.

    Einfach mal ausprobieren war auch mein Einstieg in die Elektromobilität. Geschafft habe ich das mit der Elektroauto-Vermietung http://www.nextmove.de. Dort konnte ich verschiedene E-Autos nacheinander testen und habe so das für mich passende Gesamtpaket gefunden. Es ist ein Hyundai IONIQ geworden.

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